Im Zuge des Umbaus der benachbarten Hardt-Mühle zu einer Bierbrauerei wird im Jahr 1852 ein Felsenkeller in den „Hardtkopf“ gesprengt, um dort das Bier zu lagern. Der Zugang zum Felsenkeller hat ein rundbogiges Oberlicht, der Schlussstein trägt das buttlarische Wappen. Über dem Felsenkeller ist ein Pavillon errichtet mit einer Brüstungsmauer aus Sandstein. Gusseiserne Stützen tragen das Dach. Nahe bei dem Felsenkeller wird eine Kegelbahn angelegt, ein Ort manch festlicher Veranstaltung der Familie von Buttlar und ihrer Gäste.

In dem Keller tritt eine Quelle aus, die verrohrt in den vorbeifließenden Bach „Flachsrose“ fließt.

Heute hat der Elbenberger Sportverein (TSV) den Keller von der Forstverwaltung von Buttlar gepachtet und nutzt ihn als Lagerraum.